🔗 HYPErlinks mit Tina Tenkmann
Queer Arabic Slang, Cowboy Carter & Hoodzpah
Wer bist du?
Tina Tenkmann ist Creative Director & Co-Founder von Very Good Looking. Gegründet hat sie Very Good Looking mit ihren zwei Co-Foundern mitten in der Pandemie in Berlin und seitdem liefert die Agentur als „Impact Studio“ mit einem bunten Team von Gleichgesinnten das richtige Exterieur und die richtige Story für gute Produkte und Projekte, die etwas verändern wollen.
— Tina Tenkmann, Grafik-Designerin, Berlin
🔗 verygoodlooking.berlin
🔗 instagram.com/verygoodlooking.berlin
Hier sind Tinas HYPErlinks …
🔗 The Allusionist — Zweiwöchentlich erscheinender Podcast über den Ursprung von Wörtern und Redewendungen. Herausgeberin ist Sprachwissenschaftlerin und Journalistin Helen Zaltzman. Die neuste Folge dreht sich um queere Arabic Slang Terms. Super nerdy, nischig & sehr unterhaltsam!
🔗 Beyonce’s „Cowboy Carter“ — Part 2 einer Album-Trilogie (und Nachfolger ihres bereits sensationellen Albums „Act 1: Renaissance“). Das Country-Album ist ein weiterer Schritt auf ihrer Reise sich Genres zurückzuerobern, die als „typisch weiß“ gelten, ihren Ursprung aber in schwarzer Musik haben. Den Rassismus der Rednecks mit Country-Songs zu kontern, das amüsiert mich auch einfach sehr. Man munkelt Act 3 wird ein Rock-Album. I can’t wait!
🔗 Hoodzpah Studio — This one is for the Schriften-Nerds! Ich bin großer Fan der Brand und Type Designerinnen Amy und Jen Hood und ihrer Agentur Hoodzpah. Sie gestalten unter anderem wundervolle custom-made Typefaces, aber auch Retail Fonts, die von den 60er und 70er Jahren inspiriert sind. Die beiden Schwestern arbeiten nach dem „Anything goes“-Prinzip – und das sieht man: Ihre Arbeiten finde ich sehr unique und sie versprühen eine Leichtigkeit die ihresgleichen sucht. Auf ihrem YouTube Channel lassen sie an ihrem Arbeitsprozess teilhaben und hier findet man tolle Schriftdesign-Tutorials.
🔗 Inma Hortas – Shoutout an die spanische Illustratorin Inma Hortas, mit der wir auch schon auf einigen Projekten zusammengearbeitet haben (unter anderem für den Leather und Wool Report von Collective Fashion Justice, s. Foto anbei). Ihre Illustrationen sind kraftvoll, bunt und geprägt von üppigen Formen und verspielten Elementen. Inma setzt sich sich in ihrer Arbeit für Body Positivity, Vielfalt sowie die Stärkung von Frauen und nicht-binären Personen ein. Mit ihrem unverwechselbaren Stil fordert sie gesellschaftliche Normen heraus und lädt dazu ein, eine inklusivere und buntere Welt zu schaffen.
Und ich bin diese Woche auch noch über was gestolpert …
🔗 asit9 Fabric Production — Ich mag weirde Projekte und das hier qualifiziert sich auf jeden Fall dafür. Dominik Schubert hat gemeinsam mit der Fashion-Designerin Martina Öttl eine kleine Kollektion von Shirts, Shorts und Schals rausgebracht.
Diese Woche bei OHNE DEN HYPE
🔗 Gründer Moritz Keller über die Fragilität von Ideen, Branding und positive Motivation – Moritz Antrieb ist nicht die Kohle, sondern viel mehr seine Faszination für Marke und Design und die Wirkung auf die Menschen. Und ich glaube, das spiegelt sich auch in den Themen wider, mit denen er sich beschäftigt: Sport, Breathwork, alkoholfreies Bier …
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Happy weekend! ✌️
Sven