Wer bist du?
Piet ist in erster Linie als Architekturfotograf für Architekten im Einsatz. Darüber hinaus arbeitet er aber auch an freien Langzeitprojekten mit makrosoziologischem Bezug.
— Piet Niemann, Architekturfotograf, Hamburg
🔗 pietniemann.de
🔗 instagram.com/_piet_niemann
Hier sind Piets HYPErlinks …
🔗 Paris Photo — Messen sind eigentlich so garnicht meins, aber 3 Tage mal in den „Kunstmarkt Fotografie“ einzutauchen und alles mit Rang und Klang mal länger aus nächster Nähe sprichwörtlich zu studieren war eine eine Erfahrung. Ganz besonders dabei auch, wenn man sein eigenes Büchlein signiert und Gregory Crewdson ein paar Stände weiter das gleiche tut – natürlich mit entsprechend längerer Schlange.
🔗 Arch Daily — Neben den üblichen Quellen zu täglichen Nachrichten gibt es nur wenige Websites die mich seit über zehn Jahren beinahe täglich begleiten. Diese hat es irgendwie geschafft.
🔗 Finanzfluss — ln meiner Selbstständigkeit habe ich sicherlich stramme 10 Jahre gefühlt jeden verdienten Euro wieder in die eigene Selbständigkeit investiert. Equipment, Freie Arbeiten, Freelancer und all die tausend Dinge die sonst noch so anfallen. Aber wenn man seinen Kindern so beim Großwerden zusieht stellt man fest, dass da vielleicht auch nochmal jemand später studieren mag oder eine Startfinanzierung fürs den eigenen beruflichen Werdegang brauchen könnte – „Finanzfluss“ hat mich da auf einen Weg gebracht mal anders über die Finanzen nachzudenken, viel viel tiefer und detaillierter einzutauchen und für langfristige Ziele die Weichen entsprechend zu stellen.
Und ich bin diese Woche auch noch über was gestolpert …
🔗 Street photography von Vineet Vohra — Aus irgendeinem Grund ist mir erst vor kurzem klar geworden, dass Asien Millionen von Kreativen hat, die uns im Westen aus irgendeinem Grund selten erreichen. Der Fotograf Vineet Vohra ist einer davor – seine Bilder sind Meisterwerke perfekten Timings. Auf ihn gestoßen bin ich übrigens durch den ebenfalls hervorragenden Eyeshot-Verlag.
Diese Woche bei OHNE DEN HYPE
Diese Woche ging es mit Designer Mario Lombardo um die vielen Phasen seine Karriere; um den Erfolg, der für ihn wie ein Rausch war; darum, dass andere Designer ihn für verrückt erklärt haben, als er angefangen hat, Düfte zu gestalten, statt Plakaten oder Büchern; es ging um schlaflose Nächte; seine analoge Arbeitsweise; Lektionen, die er gelernt hat und um neue Träume.
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Happy weekend! ✌️
Sven