Wer bist du?
Ina Bauer lebt und arbeitet in Stuttgart, startete beruflich in einem kleinen Studio in Zürich, war mehrere Jahre Art Director bei L2M3 und parallel in der Lehre tätig. 2017 gründete sie ihr eigenes Designstudio und arbeitet in den Bereichen Erscheinungsbilder, digitale Anwendungen, Schrift-, Buch- und Ausstellungsdesign.
— Ina Bauer, Grafikdesignerin, Stuttgart
🔗 ina-bauer.studio/
🔗 instagram.com/i.n.a.bauer/
Hier sind Inas HYPErlinks …
🔗 Joseph Churchward — Die umfangreiche Kollektion von Schriften und Material des Grafik-Designers und Typografen. Das eine ist der Ideenreichtum und moderne Ansatz in seiner Arbeit. Viel eindrucksvoller finde ich diese unermüdliche Suche nach der Form und die Hingabe, die aus der Menge an Skizzen hervorgeht.
🔗 The Grandmaster — Immer wieder aufs Neue inspirierender Martial-Arts-Film von Wong Kar-Wai über Ip Man, Wing Chun und zwei der meiner Meinung nach schönsten Stile im Kung Fu: Bagua und Xing Yi. Licht, Bewegung, Zooms – in allem steckt eine bis ins Detail ausgearbeitete Ästhetik. Für das Kostümdesign z.B. wurde mit Stickereien experimentiert, die dreidimensionaler aussehen sollten.
🔗 Sigurd Bronger — 5min-Portrait des Schmuckkünstlers mit dem ich im letzen Jahr zusammenarbeiten durfte. Flugobjekte, Eier, die Gallensteine seiner Mutter, … alles wird zum Objekt und mit tragbar gemacht. Beeindruckt hat mich, wie er Dinge verwandelt, uns zu Entdeckern macht und dass er trotz aller Umstände niemals aufgehört hat das zu tun, worin seine Leidenschaft liegt.
🔗 Was.macht — (besonders die Reels) Bjarne und Devin fragen in ihren Interviews ältere Menschen nach ihrem früheren Berufsleben, ob sie glücklich waren damit, es nochmal machen würden und ob sie mit ihrer Rente zurechtkommen. Was würden wir antworten?
Und ich bin diese Woche auch noch über was gestolpert …
🔗 Nadav Kander — Ich bin mal wieder etwas late to the game. Der Fotograf Nadav Kander ist schon seit vielen Jahren weltbekannt. Wikipedia verrät mir, dass er vor allem berühmt wurde für seine Serie Yangtze - The Long River, ich mag aber auch sehr seine Portraits und sogar seine Werbe-Shoots sind mal was anderes.
Filipp Jenikäe wurde 1987 geboren, arbeitet zwischen Münster und Paris, wo er mit einem Kunsthändler zusammenarbeitet. Seine Mutter war Kunstlehrerin, vielleicht hat ihn das ein bisschen geöffnet für die Kunst, auch wenn er erst nach einen Studiengang in European Studies und einem Master in Business Administration dann selbst den Pinsel in die Hand genommen hat, und das auch eigentlich nur, weil er dachte, dass sein Körper nicht mehr bei seinem Traum vom Basketball mitspielte.
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Happy weekend! ✌️
Sven